lukas
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Josef "stammte dem Lukasevangelium zufolge aus Betlehem" (Quelle:Wikipedia).

Können wir also davon ausgehen, dass Josef ein Einheimischer war und somit in Betlehem nicht nach dem Weg fragen musste?

"Nichts reininterpretieren", ich weiß. Ich denke also, ich kann das nicht annehmen.
(Gestern, 04:47 PM)Skeeve schrieb: Josef "stammte dem Lukasevangelium zufolge aus Betlehem" (Quelle:Wikipedia).

Können wir also davon ausgehen, dass Josef ein Einheimischer war und somit in Betlehem nicht nach dem Weg fragen musste?

"Nichts reininterpretieren", ich weiß. Ich denke also, ich kann das nicht annehmen.

Die Annahme darf nicht getroffen werden. (Ist aber eine nette Idee Smile )
Wenn weder in E noch in F ein Wachposten [wäre], dann weisen die (freundlichen) Bewohner von Y (gleichverteilt zufällig?) entweder nach E oder nach F, oder? 

Genauso: Wenn es mehr als einen (direkt) erreichbaren Wachposten gibt, dann weisen die unfreundlichen Bewohner (gleichverteilt zufällig?) den Weg zu dem einen oder dem anderen Wachposten? […]
(Gestern, 05:01 PM)Raaadi schrieb: Wenn weder in E noch in F ein Wachposten [wäre], dann weisen die (freundlichen) Bewohner von Y (gleichverteilt zufällig?) entweder nach E oder nach F, oder? 

Genauso: Wenn es mehr als einen (direkt) erreichbaren Wachposten gibt, dann weisen die unfreundlichen Bewohner (gleichverteilt zufällig?) den Weg zu dem einen oder dem anderen Wachposten? […]

Genau, bei mehreren „optimalen“ Routen für eine Personengruppe (Spion oder freundlich) wird einfach zufällig (gleichverteilt) ausgewählt
Haben die Bewohner denn auch immer die Möglichkeit, entsprechend ihrer Neigung einen Weg vorzuschlagen? Z. B. sind die Bewohner der Stadt Y ja freundlich und könnten E oder F vorschlagen. Was aber nun, wenn diese beiden Städte römische Wachposten beherbergen?
(Gestern, 05:14 PM)Wolke schrieb: Haben die Bewohner denn auch immer die Möglichkeit, entsprechend ihrer Neigung einen Weg vorzuschlagen? Z. B. sind die Bewohner der Stadt Y ja freundlich und könnten E oder F vorschlagen. Was aber nun, wenn diese beiden Städte römische Wachposten beherbergen?

Auch in diesem Fall würden sie zufällig einen Weg vorschlagen.
Lukas, 

kannst Du kurz erklären, was "Erreichbarkeitsspiele" sind (Projektbezug)?
Ich habe danach gegoogelt, aber nichts Einschlägiges gefunden. Ich hätte da jetzt einen anderen "Projektbezug" vermutet. 

Danke
msp
(Gestern, 06:04 PM)msp schrieb: Lukas, 

kannst Du kurz erklären, was "Erreichbarkeitsspiele" sind (Projektbezug)?
Ich habe danach gegoogelt, aber nichts Einschlägiges gefunden. Ich hätte da jetzt einen anderen "Projektbezug" vermutet. 

Danke
msp

Unter dem englischen Namen "reachability games" solltest du eher fündig werden. Smile
Treffen Maria, Josef und Jesus denn in Ägypten auf mehrere Personen aus A, mehrere Personen aus C, und mehrere Personen aus D? Kann also davon ausgegangen werden, dass alle möglichen Wege von A, C und D aus zu römischen Wachposten führen? Oder treffen sie nur jeweils auf eine Familie/Gruppe aus den genannten Städten, und diese Gruppen waren allesamt mit Pech behaftet?


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