Bei Teil 1 stimme ich pierrot zu, Teil 2 funktioniert in meinen Augen ein bisschen anders, aber mit demselben Ergebnis.
Nennen wir die Elfen in den Freundeskreisen A1-20, B1-20...
Wenn sie einfach dieselbe Strategie nehmen würden, wie im ersten Teil, und Elf A1 die Summe aller Sorten nennt, die er sieht (also B1-E20 nennt), hilft das keinem weiter... Wenn nun B1 aufgerufen wird, kann er daraus zwar ermitteln, welche Summe in Kreis B bestehen muss, aber was er persönlich hat, kann er nicht ableiten, da er B1-B19 ja nicht sieht.
Dass es keine Lösung >80 geben kann, ist - mit deiner Begründung - klar, wenn die ersten 20 Elfen nichts übereinander wissen, können sie sich auch keine Tipps geben, also kann der Lebkuchenschlucker eine Reihenfolge wählen, wo nichts > 80 funktioniert.
Wenn sich die Elfen absprechen, dass immer fünf "zusammenspielen", die in unterschiedlichen Freundeskreisen sind, können sie aber 80 sicher retten: Der erste der Fünfergruppe, der aufgerufen wird, nennt die Summe der anderen vier modulo 5 und damit wissen die anderen vier Bescheid.
Nennen wir die Elfen in den Freundeskreisen A1-20, B1-20...
Wenn sie einfach dieselbe Strategie nehmen würden, wie im ersten Teil, und Elf A1 die Summe aller Sorten nennt, die er sieht (also B1-E20 nennt), hilft das keinem weiter... Wenn nun B1 aufgerufen wird, kann er daraus zwar ermitteln, welche Summe in Kreis B bestehen muss, aber was er persönlich hat, kann er nicht ableiten, da er B1-B19 ja nicht sieht.
Dass es keine Lösung >80 geben kann, ist - mit deiner Begründung - klar, wenn die ersten 20 Elfen nichts übereinander wissen, können sie sich auch keine Tipps geben, also kann der Lebkuchenschlucker eine Reihenfolge wählen, wo nichts > 80 funktioniert.
Wenn sich die Elfen absprechen, dass immer fünf "zusammenspielen", die in unterschiedlichen Freundeskreisen sind, können sie aber 80 sicher retten: Der erste der Fünfergruppe, der aufgerufen wird, nennt die Summe der anderen vier modulo 5 und damit wissen die anderen vier Bescheid.